WAHNSINN !!!!

Seit 2001 und bis heute hat sich NICHTS getan.....

ausserdem habt IHR für diese Experimente keine Frequenzzuweisung der RegTP !!

 

Da Sie mit 50 Hz Wellen arbeiten ist das auch Elektrosmog,

jede Frequenz ist das, und dagegen seit IHR ja auch.
Also was soll das bringen ?
Siehe Proteste gegen Überlandleitungen, wo Ihr die Strommasten gesprengt habt.
 
Sensation in Bad Tölz:
Mobilfunk kanngesundheitsverträglich erfolgen !

Elektrosmogfreier Mobilfunk ist möglich !!!
Am Samstag, 27.10.01, durften nicht nur zahlreiche Mobilfunkkritiker (darunter auch Mitglieder von esmog augsburg) einen historischen Moment miterleben:
Der historische Moment: Herr Dr. Müller bei der Übertragung
Der historische Moment:  Dr. Müller bei der Übertragung
Im Landratsamt von Bad Tölz führte Herr Dr. Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung, unterstützt vom Ehlers-Verlag ("raum&zeit"), die weltweit erste praktisch elektrosmogfreie Telekommunikation vor. Er "telefonierte" dabei mit einem russischen Kollegen in St. Petersburg - und dessen Stimme war dabei klar und deutlich aus dem Lautsprecher der Anordnung zu vernehmen.
 

Dr. Müller erklärt zunächst die physikalischen Hintergründe

Das Empfangsteil inkl. Lautsprecher

(links daneben: 
Kristalle, die dafür benötigt werden)

Dr. Müller offenbart den Inhalt seiner Geräte

Die materiellen Bestandteile des Senders

Da die Geräteanordnung völlig ohne Leitungsetz (Ausnahme: Stromanschluss des Lautsprechers) auskommt, kann man getrost von "elektrosmogfreiem Mobilfunk" sprechen.
Bei dieser revolutionären Technik müssen keine technisch erzeugten Wellen verwendet werden, weil die Sprache auf die sowieso überall im Universum vorhandenen, stehenden Gravitationswellen einfach aufmoduliert wird.
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Jetzt darf man gespannt sein, wie die Entwicklung entsprechender Geräte weitergehen wird. Die verwendete Apparatur befindet sich noch in einem "archaischen Zustand" (Dr. Müller), nun sind Techniker (Geräteindustrie) gefragt, das Ganze - vor allem im Interesse der Gesundheit unserer Bevölkerung - möglichst bald zur Marktreife zu bringen.
Ob allerdings die heutigen Betreiberfirmen davon sehr beigestert sein werden ?
Wenn wir das alles richtig verstanden haben, könnte man damit nämlich (mit Ausnahme der Anschaffungskosten entsprechender Telefone) weltweit völlig kostenlos mobil telefonieren !!!
Ganz nebenbei bemerkt:
Wir werden auch sehen, wie industrieunabhängig das Nobelpreiskomitee arbeitet. Denn eigentlich müssten Herr Dr. Müller und seine Kollegen bei der nächsten Verleihung dabei sein ...


Für alle Besserwisser, die immer noch glauben, Gravitationswellen wären Hirngespinste, hier Informationen der in Fachkreisen hoch angesehenen Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft":
 

Nach: SPEKTRUM  DER WISSENSCHAFT   MÄRZ 2002 
FORSCHUNG AKTUELL - INTERVIEW 

Suche nach Gravitationswellen 

Bisher hat die 1916 vollendete Allgemeine Relativitätstheorie, mit der Albert Einstein die Beschreibung der Gravitation auf eine neue Grundlage stellte, alle Tests mit großem Erfolg bestanden. Schon 1919 wurde bei zwei Sonnenfinsternis-Expeditionen die Vorhersage der Ablenkung des Lichtes von Sternen beim Vorbeigang an der Sonne grob bestätigt, nach 1969 dann sehr viel genauer durch radiointerferometrische Messungen an weit entfernten Quasaren. Die im Rahmen der newtonschen Gravitationstheorie nicht ganz erklärbare Drehung des Perihels (sonnennächsten Punktes) der Merkurbahn - es gibt dort eine Abweichung von 43,11 Bogensekunden pro Jahrhundert - lässt sich ebenfalls auf der Grundlage der Relativitätstheorie verstehen. Schließlich stimmt die Rotverschiebung von Spektrallinien in Gravitationsfeldern mit der Vorhersage überein - das zeigen Messungen von Emissionslinien im Sonnenspektrum und Experimente mit Atomuhren in Flugzeugen. Dagegen ließ sich die Voraussage, dass Massen im astronomischen Maßstab Gravitationswellen aussenden können, wenn sie in starken Feldern beschleunigt werden, bisher nur indirekt durch Präzisionsmessungen an einem Doppelpulsar  bestätigen. Russell Hülse und Joseph Taylor entdeckten diese periodische Radioquelle 1974 und untersuchten sie über mehrere Jahre hinweg. Dabei stellten sie fest, dass sich die Umlaufbahn in diesem Binärsystem verkleinert und die Umlaufperiode um 75,6 millionste! Sekunden im Jahr abnimmt - sehr wahrscheinlich durch die Abstrahlung von Gravitationswellen. Der direkte Nachweis solcher Schwerkraftwellen - analog zum Empfang von Radiowellen - ist bisher aber noch nicht gelungen. Die größten Chancen dazu bietet die extrem genaue interferometrische Messung der Abstandsänderung zweier Testmassen unter dem Einfluss von Gravitationswellen. Ende letzten Jahres hat ein entsprechendes Gerät in Europa - GE0600 (mit 600 Metern Armlänge) in Ruthe bei Hannover - den Probemessbetrieb begonnen. Bald darauf wurde es zu einer gemeinsamen Messkampagne mit dem amerikanischen LIGO-System zusammengeschaltet. Dieses ist wesentlich größer und teurer (zwei Interferometer mit vier Kilometern Armlänge und ein halb so langes), hat aber nicht ganz so hoch entwickelte optische Komponenten wie GEÖ600. Das italienisch-französische Gerät VIRGO mit drei Kilometern Armlänge wird erst in etwa zwei Jahren betriebsbereit sein. Das folgende Gespräch mit Karsten  Danzmann - dem Leiter von GE0600 - beschreibt die mittelfristigen Perspektiven dieser Forschungen. 

"Das ist ein ständiger Kampf „
Das Ziel, Gravitationswellen direkt nachzuweisen, ist jetzt in greifbare Nähe gerückt: Die Gravitationswellen-lnterferometer GE0600 bei Hannover und LIGO in den USA haben vor kurzem den Messbetrieb aufgenommen. Zu den Erwartungen äußert sich Prof. Karsten  Danzmann. 

Spektrum: Welche der möglichen Quellen von Gravitationswellen werden mit dem Laserinterferometer GEO600 am leichtesten nachweisbar sein? 
Karsten Danzmann: Es wäre schön, wenn wir das jetzt schon wüssten - wenn Sie in einigen Jahren wieder fragen, kann ich Ihnen das genau sagen. Wir haben einige Ideen: Es gibt Standardquellen, an denen man sich orientiert und auf die hin man den Detektor zu optimieren versucht. Diese Quellen können wir berechnen das heißt aber nicht, dass es auch diejenigen sind, die die Natur uns liefert. Es kann sogar sein, dass es noch viel schönere gibt; denn unser bisheriges Wissen über das Universum ist auf elektromagnetische Beobachtungen beschränkt. Andere Quellen, die bevorzugt Gravitationswellen aussenden, können wir gar nicht vorhersagen, weil sie sich im elektromagnetischen Spektrum nicht zeigen. Insofern hat jeder von uns seine Lieblingsquelle, von der er denkt, das werde die erste sein. 

Spektrum: Was ist Ihre Lieblingsquelle? 
Danzmann: Doppelsternsysteme aus zwei kleinen Schwarzen Löchern, die miteinander verschmelzen. Denkbar wäre aber auch eine monochromatische Quelle, etwa ein rotierender Neutronenstern wie der Crab-Pulsar. GEQ600 ist so ausgelegt, dass wir ihn gerade noch in unserem Frequenzfenster haben. Der Crab-Pulsar verliert Energie; wenn dahinter die Abstrahlung von Gravitationswellen steckt, können wir das erwartete Signal berechnen. Es wäre mit GEO600 nachweisbar, wenn der gesamte Energieverlust darauf zurückzuführen ist. 

Spektrum: Nun wurden Gravitationswellen beim Hulse-Taylor-Pulsar ja schon indirekt nachgewiesen: Die Abnahme seiner Bahnperiode stimmt innerhalb von 0,3 Prozent mit der Voraussage der Allgemeinen Relativitätstheorie für Gravitationswellen-Abstrahlung überein. Bestehen Chancen, sein Signal mit CEO nachzuweisen? 
Danzmann: Nein. Erst wenn dieses Doppelsternsystem in etwa 300 Millionen Jahren verschmelzen wird, entsteht ganz am Ende der Fusion ein Signal, das in das Frequenzfenster von GEO fällt. 

Spektrum: Wo liegt dieses Fenster? 
Danzmann: Bei Frequenzen von etwa 50 Hertz bis zu einigen Kilohertz. 

Spektrum: Wie weit haben Sie mögliche Störquellen unter Kontrolle? 
Danzmann: Das ist ein ständiger Kampf. Wenn man eine Rauschquelle beseitigt hat, verbessert sich die Empfindlichkeit so weit, dass man der nächsten Rauschquelle aufsitzt und an der arbeitet - man braucht schon sehr viel Geduld. Das seismische Rauschen ist sehr gut verstanden und beherrschbar. Man weiß, wie man Anlagen zur Vibrationsisolation zu bauen hat, es ist nur eine Frage des Aufwandes, den man treiben will. Das so genannte Photonen-Schrotrauschen bei den höheren Frequenzen, das von Quantenfluktuationen des im Interferometer umlaufenden Laserlichts herrührt, verstehen wir auch relativ gut, und moderne Methoden der Quantenoptik sollten in fünf bis zehn Jahren noch einige Fortschritte bringen. Es scheint hier zumindest keine fundamentalen Grenzen zu geben. Das thermische Rauschen im mittleren Frequenzbereich ist dagegen noch ein Problem. Wir wissen nicht wirklich genau, welche Form es annehmen wird. Diesen Teil der Empfindlichkeitskurve zu ermitteln, macht die größte Mühe - allein deshalb schon, weil Kühlen so schwierig ist. 

Spektrum: Wie kalt müsste die Apparatur denn werden? 
Danzmann: Leider nimmt das thermische Rauschen nicht direkt proportional mit der Temperatur ab, sondern nur mit der Wurzel daraus. Man muss deshalb mindestens die Verflüssigungstemperatur von Helium erreichen, also etwa vier Kelvin. Das ist jedoch nicht so einfach. Normalerweise bringt man beim Kühlen einen Kontaktfinger oder ein Kühlgas an den zu kühlenden Gegenstand. Das gebt hier aber nicht, weil die Spiegel völlig isoliert sein müssen. Man kann also nur über Strahlung kühlen, was durch die endliche Spiegelfläche jedoch begrenzt ist. Auf der anderen Seite gibt es auch eine Heizquelle: der für die interferometrische Messung der Abstandsänderung benutzte Laserstrahl selbst. 

Spektrum: Sie wollen nicht nur das Rauschen unterdrücken, sondern umgekehrt auch das Signal durch ein "Signal-Recycling " überhöhen. Funktioniert das schon? 
Danzmann: Das Prinzip haben wir an einem kleineren Interferometer bereits demonstriert. An GBO600 wird der Mechanismus erst im Sommer installiert. 

Spektrum: Wann kann der wissenschaftliche Messbetrieb beginnen? 
Danzmann: Vielleicht als Weihnachtsgeschenk 2002. 

Spektrum: Werden dann auch die Detektoren LIGO in den USA und VIRGO in Italien schon mit GEO zusammenarbeiten? 
Danzmann: LIGO hat den gleichen Zeitplan wie wir, wird also gleichzeitig mit der Datenaufnahme beginnen. VIRGO dürfte mit ein bis zwei Jahren Verzögerung hinterherkommen. 

Spektrum: Wann könnte also frühestens ein Gravitationswellensignal koinzident - gleichzeitig von GEO und LIGO nachgewiesen werden? 
Danzmann: Heiligabend 2002. 

Spektrum: Es gibt auch schon Pläne für neue Detektoren wie das europäische Projekt zweiter Generation EURO. Wann ist dort der Baubeginn geplant? 
Danzmann: Vielleicht in zehn Jahren. 

Spektrum: Wann wird mit der Konstruktion des Weltrauminterferometers LISA für den Nachweis niederfrequenter Gravitationswellen begonnen? 
Danzmann: Relativ bald; genau genommen haben wir bereits angefangen. Nach Jahren der Planung und des Sandkastenspielens beginnt bei LISA jetzt echte Technologie- und Hardwareentwicklung. Derzeit laufen 17 Programme, die von der ESA finanziert werden. LISA selbst soll 2011 starten. 

Das Interview führte Georg Molschin, Theoretischer Physiker und Wissenschaftsjournalist; er lehrt an der Universität Heidelberg. 


 

Und bis das Ganze technisch so weit ist, gilt weiterhin:

Lieber lästige Kabel

als lästige Krankheiten ...

Sendemast auf dem Haus Peterhofstr. 2 in Augsburg-Hochzoll



Hmmm.. .... also Langwelle oder Frequenz des Stromes... denn man bis zum Mond hören kann,

nur wie wollen Sie alle Gespräche der Welt in dem engen Frequenzbereich modulieren ?

Dazu brauchen Sie wieder einen Sender.... Welle ist Welle egal ob Gravitation oder richtige Hochfrequenz.
Ausserdem ist es strikt ob Sand in dem Blechrohr überhaupt die Resonanz für 50 Hz ergibt....
300000 / 50 Hz... sind 6000 Km Wellenlänge... ganz schön langes Rohr.... und die Filter dazu erst...
Copperfield lässt Grüssen, warscheinlich wurde der Test über die Stromleitung mit  PLC nach Russland gemacht.....
Schade das niemand von den Wissenschaftlern und Forschern dabei waren, sondern nur Mobilfunkgegner......
und hier ist die Wahrheit der G-Wellen:  http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle
und noch weitere Links über die Wahrheit der G-Wellen:
http://www.quarks.de/relativ/0602.htm

http://wissenschaft.marcus-haas.de/forschung/gravitationswellen.html

http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/2004/040222ref.htm

http://www.teltarif.de/arch/2004/kw08/s12922.html




Wenn Sie alle Links gelesen haben, werden Sie schnell feststellen das die Übertragung von Gesprächen
über G-Wellen technisch NICHT möglich ist.

Somit ist die Vorführung LUG und BETRUG  !!!! (Falscher Zauber)